Während des Interviews ist sehr wichtig, sich nicht nervös bewegen. Wenn du es machst, du übertreibst und es strengt alle an. Sei nicht nervös und es sei alles gut.
Nicht lügen, keine Aggression und Angst zeigen. Sei nicht aggressiv und böse. Keine Kritik ausüben. Unterstreiche das, was du unterstützen kannst und nicht das, was du möchtest.
Im Gespräch halte öfters den Atem, dein Gesprächspartner wird diesen Anlass nutzen, dich zum Zuhörer wählen… und es ist gut. Je mehr du hörst und weniger sprichst, desto smarter siehst du von der Seite aus.
Hauptsache in der Konversation ist lernen, aufmerksam zuzuhören. Nicht sich ablenken, nicht entgeistert, Fliegen anzuschauen, dabei über die Natur und Ewigkeit Gedanken zu machen, aber gerade aufmerksam und leidenschaftlich zuzuhören, jedem Wort und jeder Geste deines Gesprächspartners zu folgen.
Immer „Ja“ deinem Gesprächspartner sagen klingt dumm, versuch besser, seine Worte umformulierend, seinen Aussichtspunkt in kurzen Antworten zusammenfassen, damit gibst du ihm zu verstehen, dass du voll Aufmerksamkeit hast.
Bekomm zuerst den Job, und dann denke, warum er dir nicht gefällt. Um einen Job zu bekommen, muss man es wünschen. Wir leben in einer Welt der Wünsche, alle Wünsche gehen hier zur Erfüllung, und wenn du nicht diesen Job magst, wirst du den auch nicht bekommen.
Während der Probezeit im Einarbeitungsprozess wird eine Person extra den Stressbelastungen ausgesetzt, um zu sehen, wie die sich benimmt. Wenn ein Mensch hart ist, soll er ruhig und ausgewogen sein.
Im äußeren Fall, wenn der Job sehr anziehend ist, spiel va banque, sag, du bist bereit, paar Monate ohne Belohnung arbeiten, wenn das auch nicht hilft, werfe dich zu Füßen und weine, bettle den Gnaden. Eine Karte mag Weinen.
Du musst deinen Preis kennen. Wer als du soll den Preis kennen. Wenn du selbst kennst nicht deinen Preis, wo können die anderen den kennen? Fehlen der Information über den Preis gebärt Unbestimmtheit, d.h. Angst und Unannehmlichkeit.